Vorteile des DORNER Order Entry

Wozu eigentlich ein Order Entry? – Vorteile

Wozu braucht man eigentlich ein digitales Laborportal? Oder anders gefragt: Welche Vorteile bringt der Einsatz von unserem DORNER Order Entry?
Das Münchner Leukämielabor ist ein international führender Anbieter für Leukämiediagnostik und nutzt für die elektronische Auftragserfassung und Befundübermittlung unser Order-Entry System.
Dr. med. Christian Pohlkamp, Internist, Hämatologie und Onkologie & Leitung des Bereiches Zytomorphologie:

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Dr. Pohlkamp, sie nutzen seit einiger Zeit unser DORNER Order Entry, um Ihren Einsendern einen komfortablen digitalen Weg zu bieten, Sie mit Untersuchungen zu beauftragen. Welche Vorteile zeichnen sich für Sie und Ihre Einsender ab?

Dr. med. Christian Pohlkamp: Das kann ich wahrscheinlich noch nicht mal an einer Hand abzählen. Es hat viele Vorteile! Das fängt bei ganz einfachen Sachen an: Zum Beispiel hapert es häufig schon an der korrekten Übermittlung der Patientendaten oder der Begleitunterlagen (Laborwerte etc.). Eine rein digitale Übermittlung von solchen Daten ist natürlich wesentlich weniger fehleranfällig als bspw. handschriftliche Vermerke auf einem Ü-Schein. Das ist ein erster Vorteil. Zweitens ist es so, dass natürlich die Befundabfrage schneller erfolgt, dass andererseits aber auch die Auftragseingabe in diesem digitalen Portal deutlich vereinfacht und auch unterstützt wird. Also, es wird eine Art Hilfestellung geleistet in diesem sehr komplexen Feld der Leukämiediagnostik.

Entstehen Ihren Einsendern dadurch irgendwelche Kosten?

Dr. med. Christian Pohlkamp: Der Installationsprozess und die Nutzung sind vollständig kostenfrei. Auch die Unterstützung (der Support) beim Installationsprozess ist sämtlich kostenfrei. Das heißt, es kommen keinerlei Kosten in irgendeiner Form auf den Einsender zu, wenn er dieses Order-Entry-System nutzen will.

Bei der Verwendung solcher Portale werden medizinische Daten über das Internet übertragen. Ist das auch sicher?

Dr. med. Christian Pohlkamp: Die Frage nach dem Datenschutz hören wir natürlich auch von unseren Einsendern sehr häufig. Da muss ich als allererstes sagen, dass die Nutzung der digitalen Datenübertragungswege, so wie wir sie auch in unserem Order Entry etabliert haben, inzwischen wesentlich sicherer ist als viele Methoden der konventionellen Datenübertragung. Es ist auch so, dass der Patient nicht einwilligen muss in die Übermittlung seiner Daten. Es ist auch nicht so, dass wir mehr Daten abfragen, als wir bei den konventionellen papierbasierten Aufträgen erhalten würden. Da ändert sich nichts. Das Einzige ist, dass der Weg der Datenübertragung modifiziert ist, nämlich digital.

Und sobald die Daten übermittelt sind, wartet der Einsender auf den Befund?

Dr. med. Christian Pohlkamp: Die Aufträge können zudem digital nachbearbeitet und modifiziert werden. Von Vorteil ist es sicherlich auch für die Einsender, wenn sie ihre Proben digital nachverfolgen können. Wenn sie also in unserem Laborbuch (in unserem digitalen) nachschauen können, bei welchen Patienten sind welche Untersuchungen wie weit vorangeschritten. Wie lange braucht es noch bis ich z.B. diesen oder jenen kritischen Parameter erfahre für den Patienten? Das ist ja teilweise auch medizinisch relevant, dass man die Therapie planen kann im Anschluss an die Diagnostik. Insofern denke ich, dass dieses digitale Portal (die Order-Entry-Lösung) für die Einsender nicht nur eine Hilfestellung liefert, sondern eigentlich mittelfristig, da auch kein Weg mehr daran vorbeiführt; in einer sich immer mehr digitalisierten Welt.

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