Zusammenarbeit bei der medizinischen Abrechnung – DORNER und MLL

Installation und fertig? – Die Anforderungen an unsere IT-Lösungen hören in der Regel nicht mit der erfolgreichen Installation auf. Prof. Dr. Wolfgang Kern, Gründer und Geschäftsführer MLL Münchner Leukämielabor, berichtet aus erster Hand, wie die Zusammenarbeit mit uns konkret aussieht. Am Beispiel unserer Software für die medizinische Abrechnung [i/med] Billing, die quartalsweise upgedatet wird. Ein MUSS für die KBV-Zertifizierung und letztlich die Kassenabrechnung.

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Wie sieht die Zusammenarbeit aus Ihrer Sicht mit uns aus?

Prof. Dr. med. Wolfgang Kern: Die Zusammenarbeit mit der Firma DORNER in der Weiterentwicklung der Anwendung beginnt im Wesentlichen mit einer neuen Anforderung, die wir erhalten: Einer neuen Notwendigkeit, die Rechnung zu gestalten, einer neuen Notwendigkeit, die Rechnung zu übermitteln etc. Das nehmen wir zum Anlass, den entsprechenden Mitarbeiter bei DORNER zu kontaktieren, mit ihm die neuen Vorgaben abzusprechen und eine mögliche Lösung zu skizzieren. Wenn diese fertig skizziert ist und von beiden Seiten befürwortet wird, wird sie umgesetzt und auf unserer Seite validiert und dann in die tägliche Praxis übernommen. Das ist ein routinemäßig eingespielter Prozess, den wir vielfach bestritten haben und der sehr gut funktioniert.

Wie haben Sie den Installationsprozess in Erinnerung?

Prof. Dr. med. Wolfgang Kern: Wenn wir zurückdenken an die Zeit, wo wir das ganze System installiert haben, da gab es natürlich eine sehr intensive Zusammenarbeit. Zum einen natürlich mit den Mitarbeitern der Firma DORNER und zum anderen zwischen unserer IT und unseren Anwendungsentwicklern. Das betraf nicht nur die Programmierung der Schnittstelle zu unserem eigenentwickelten LIMS, sondern auch die Installation der DORNER-Software auf einem Server in unserem eigenen Rechenzentrum.

Und wie hat das Ihrer Meinung nach funktioniert?

Prof. Dr. med. Wolfgang Kern: Die Installation? – Reibungslos. Wichtig dabei ist gewesen, dass jeder zuvor seine Aufgaben genau definiert bekommen hat. Dabei hat DORNER definiert, was die Anforderung IT-mäßig sind und wie die Schnittstellen definiert sein müssen. Besonders das Zusammenspiel zw. unserer System-IT und Anwendungsentwicklung sowie DORNER hat es sehr gut funktioniert, und deshalb war das [i/med] Billing innerhalb relativ kurzer Zeit installiert.

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